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Bei deinem sportversessenen Freund stapeln sich die Protein-Shakes in der Küche?

Vor allem Männer und Fitness-Profis schwören auf Proteine zum Muskelaufbau. Nebenbei soll die Diät-Methode sogar unliebesame Fettpölsterchen zum Schmelzen bringen. Aber funktioniert das auch bei uns Frauen? Es funktioniert. Und zwar so!

Proteine morgens, mittags und abends essen

Wer darauf achtet, bei jeder Mahlzeit eine kleine Portion Kohlenhydrate durch Proteine zu ersetzen, der wird auf Dauer nicht viel Unterschied feststellen. Die Veränderung im Körper lässt sich dann meist nur im Bluthaushalt nachweisen.

Wer allerdings seine Mahlzeiten so gut wie komplett auf Proteine – Frühstück, Mittag- und Abendessen – umstellt, der wird schnell Gewichtsunterschiede, mehr Vitalität und andere Boni feststellen. Natürlich sind gesunde Beilagen wie Gemüse immer erlaubt!

Was passiert im Körper?

Proteine sind für uns überlebenswichtig. Sie sind der Grundbaustein für neue Zellen und reparieren gleichzeitig die alten. Sie sind außerdem für den Transport von Fett, die Speicherung von bestimmten Stoffen wie Eisen im Körper oder die Bildung von Antikörpern verantwortlich.

Wenn es ums Abnehmen geht, unterstützen Proteine uns zum Beispiel beim Hungergefühl. Sie lassen es gar nicht erst aufkommen, weil der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird. Außerdem machen sie uns fitter und wir haben mehr Energie für Sport und Bewegung, was wiederum beim Abnehmen hilft.

Mehr Proteine: die Effekte

1. Der Hunger nimmt ab

Proteine sättigen besser und vor allem länger, denn sie lassen den Insulinspiegel nicht steigen, sondern halten ihn konstant. Deshalb verspüren wir bei regelmäßigen Mahlzeiten keinen Hunger zwischendurch, sondern halten gut bis zur nächsten Mahlzeit durch.

2. Man nimmt ab und hilft den Muskeln sich zu definieren

Proteinreiche Lebensmittel enthalten kaum Fett. Der Körper muss also früher oder später an die Reserven ran und so nimmt der Fettanteil im Körper ab. Gleichzeitig sind Proteine, also Eiweiße, die wichtigste Aufbausubstanz für Muskeln. Wenn wir viel davon zu uns nehmen, und uns weiterhin normal sportlich betätigen, bauen wir Muskeln auf. Der Körper sieht nach einiger Zeit dann insgesamt schlanker und definierter aus.

3. Die Müdigkeit verschwindet

Das typische 16 Uhr-Tief bleibt aus. Auch morgens fällt es leichter, aufzustehen. Das passiert, weil sich auf Dauer im Körper kein Industriezucker mehr befindet. Die guten Basisstoffe wie Proteine, Ballaststoffe und Co., die sich stattdessen im Blutkreislauf befinden, unterstützen die Vitalität.

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